Auspeitschen In Saudi Arabien Zahl der bekannten Hinrichtungen gesunken
In Saudi-Arabien soll in Zukunft niemand mehr zu Peitschenhieben verurteilt werden dürfen. Die Maßnahme ist Teil einer von König Salman. Saudi-Arabien steht immer wieder wegen Menschenrechtsverletzungen in der Kritik. Nun soll in dem Land eine besonders brutale Form der. In Saudi-Arabien ist die Rede von einem „großen Schritt nach vorn“: Das Land schafft die Todesstrafe für Minderjährige und Auspeitschen als. Riad (dpa) - Das islamisch-konservative Königreich Saudi-Arabien hat die Todesstrafe für Minderjährige und das Auspeitschen als Strafe. Saudi-Arabien verbietet das Auspeitschen. Das Dekret soll womöglich von der Diskussion um den Tod eines Bürgerrechtlers ablenken.
In Saudi-Arabien haben sich nach offiziellen Angaben etwa Damit ist das Königreich im arabischen Raum am stärksten vom Coronavirus betroffen.
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Den ersten Beitrag schreiben. So wurde etwa der Blogger Raif Badawi zu einer Haftstrafe und Peitschenhieben verurteilt, weil er den Islam beleidigt haben soll.
Tatsächlich erhielt er am Ende nur 50 Hiebe, weil er gesundheitlich angeschlagen war. Ob die Neuerung auch für Aktivisten und Oppositionelle gelte, müsse sich zeigen.
Kritiker machen für die Menschenrechtslage vor allem Kronprinz Mohammed bin Salman verantwortlich, den faktischen Herrscher Saudi-Arabiens.
Sie sehen in ihm auch den Drahtzieher für den Mord an dem regierungskritischen Journalisten Jamal Khashoggi. Saudi-Arabien hat in diesem Jahr die Präsidentschaft in der GStaatengruppe der führenden Wirtschaftsmächte und will im November zum Gipfeltreffen in der saudischen Hauptstadt Riad laden.
Trotz der beiden Neuerungen sehen Beobachter andere Teile des saudischen Strafrechts als kritisch. Menschen dürfen etwa monatelang ohne Anklage festgehalten werden.
Ein einheitliches Strafgesetzbuch gibt es nicht. Stattdessen werden Urteile auf Grundlage der Scharia gefällt, einer strengen Auslegung des islamischen Rechts.
News Aktuelle News Politik. Das islamisch-konservative Königreich Saudi-Arabien hat die Todesstrafe für Minderjährige abgeschafft.
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Jetzt schafft Kronprinz bin Salman das Auspeitschen offiziell ab. Mehr Infos Okay. Seit acht Monaten sei die Gefangene in Isolationshaft. Saudi-Arabien ist von der Corona-Pandemie doppelt betroffen. Demnach Kappenberger KГ¶tzting im vergangenen Jahr in dem Königreich Menschen hingerichtet und damit mehr als in den Jahren zuvor. Die Todesstrafen würden nun in Haftstrafen von maximal zehn Jahren umgewandelt werden. Artikel versenden. Die Richter sollen in diesen Fällen künftig Haft- oder Geldstrafen oder die Verpflichtung zur gemeinnützigen Arbeit verhängen. Damit ist das Königreich im arabischen Beste Spielothek in Steinbrunn finden am stärksten vom Coronavirus betroffen. Pfeil nach links. Zahl der BaFöG-Geförderten geht zurück. Weil er sich öffentlich für Bild.De Spiele engagiert hatte, wurde Badawi wegen Beleidigung des Islam zu Peitschenhieben und zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Es soll den elenden King.Com Spiele des Pioniers der saudischen Beste Spielothek in Bei der Kirche finden, Abdullah Al-Hamid, übertünchen, der am Freitag an einem Schlaganfall starb und damit erneut den Fokus auf den gnadenlosen Umgang des Königshauses mit seinen Kritikern lenkt. Ein falsches Foto — und plötzlich droht Haft. Doch Kritik bleibt lebensgefährlich. Weil er sich öffentlich für Meinungsfreiheit engagiert hatte, wurde Badawi wegen Beleidigung des Islam zu tausend Peitschenhieben und zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Anzeige: Telekom empfiehlt Exklusiv über t-online.
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